-
1 Hakenstein
Deutsch-Englisch Fachwörterbuch Architektur und Bauwesen > Hakenstein
-
2 Schlußstein
2) Vollendung заверше́ние -
3 Rippe
f; -, -n; ANAT., BOT., TECH., FLUG., ARCHIT., von Stoff: rib; Schokolade: row, Am. strip; (Kühl-, Heizrippe) fin; MOT. auch beim Kühler: gill; jemandem in die Rippen stoßen give s.o. a dig in the ribs; sich (Dat) mehrere Rippen brechen break several ribs; hohe Rippe GASTR. rib roast; er hat nichts auf den Rippen he’s skin and bones; ich kann es mir nicht aus den Rippen schneiden umg. I can’t just produce it out of thin air; gerippt* * *die Ripperib* * *Rịp|pe ['rɪpə]f -, -n1) (ANAT, COOK) riber hat nichts auf den Rippen (inf) — he's just skin and bones
... damit du was auf die Rippen kriegst (inf) —... to put a bit of flesh on you
ich kann es doch nicht durch die Rippen schwitzen (inf) — I can't just produce it from nowhere
See:→ leiern2) (von Blatt, Gewölbe etc in Stoffmuster) rib3) (von Heizkörper, Kühlaggregat) fin4) (von Apfelsine) segment; (von Schokolade) row (of squares)* * *die1) (any one of the bones which curve round and forward from the backbone, enclosing the heart and lungs.) rib2) (one of the curved pieces of wood which are joined to the keel to form the framework of a boat.) rib3) (any of a number of things similar in shape, use etc to a rib, eg one of the supports for the fabric of an aeroplane wing or of an umbrella.) rib* * *Rip·pe<-, -n>[ˈrɪpə]f3. KOCHKflache \Rippe fore rib, top [or AM short] rib4. TECH fin5. (Webstreifen) rib7.▶ es sich dat nicht aus den \Rippen schneiden können (fam) to not be able to produce sth out of thin air [or out of nothing] [or from nowhere]er kann es sich nicht aus den Rippen schneiden! he can't produce it out of thin air!* * *die; Rippe, Rippen (auch Bot., Technik, Textilw., fig.) ribsie hat nichts auf den Rippen — (ugs.) she is only skin and bone
* * *Rippe f; -, -n; ANAT, BOT, TECH, FLUG, ARCH, von Stoff: rib; Schokolade: row, US strip; (Kühl-, Heizrippe) fin; AUTO auch beim Kühler: gill;jemandem in die Rippen stoßen give sb a dig in the ribs;sich (dat)mehrere Rippen brechen break several ribs;hohe Rippe GASTR rib roast;er hat nichts auf den Rippen he’s skin and bones;ich kann es mir nicht aus den Rippen schneiden umg I can’t just produce it out of thin air; → gerippt* * *die; Rippe, Rippen (auch Bot., Technik, Textilw., fig.) ribsie hat nichts auf den Rippen — (ugs.) she is only skin and bone
* * *-n (Techn.) f.gill n.louvre n.slat n. -n f.rib n. -
4 Naturstein
natürliches, i. d. R.aus Steinbrüchen gewonnenes Steinmaterial, das für viele Bereiche des Bauens Verwendung findet. Naturstein kann konstruktiv, z. B. für Bögen und Gewölbe, als Verkleidung z. B. bei hinterlüfteten Wetterschutzschalen oder beim Ausbau von Gebäuden für Wandverkleidungen oder Fußbodenbeläge eingesetzt werden. In Regionen mit lagerhaft brechendem Gestein wie Schiefer und Buntsandstein wird dieses auch für Dachdeckungen verwendet. Grob werden Natursteine nach ihrer natürlichen Entstehung in kristalline Gesteine wie Granit, Sedimentgesteine wie Sandstein und Kalkstein, Ergussgesteine wie Basalt und Konglomeratgesteine wie Nagelfluh unterschieden.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Naturstein
См. также в других словарях:
Gewölbe [1] — Gewölbe, Steindecken, aus einzelnen natürlichen oder künstlichen Steinen so zusammengefügt, daß sie vermöge der Gestalt und Lage dieser Steine durch[499] die Umfassungsmauern des zu überdeckenden Raumes oder durch Stützen (Säulen) schwebend im… … Lexikon der gesamten Technik
Gewölbe [2] — Gewölbe (Berechnung). Die Brückengewölbe lind in statischer Hinsicht als Bogenträger zu betrachten, denn sie üben infolge senkrechter Lasten einen Horizontalschub aus. Man hat nach den bisherigen Ausführungen Gewölbe ohne Gelenke und solche mit… … Lexikon der gesamten Technik
Gewölbe — Gewölbe, über einem teilweise oder ganz von Mauern umschlossenen Raum aus Steinen zusammengesetzte, gekrümmte, frei schwebende Decke. Diejenigen Teile der Umfassungsmauern, auf die der Schub des Gewölbes wirkt, und welche diesem durch ihre… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Gewölbe — Gewölbe, 1) (Bank.), eine aus keilförmig gehauenen Ziegel od. Bruchsteinen gefertigte Decke über einen von Mauern umgebenen Raum im Innern der Gebäude. Die G. sind daher als eine Vereinigung mehrerer Bogen zu betrachten, unterscheiden sich nach… … Pierer's Universal-Lexikon
Gewölbe — Ein Gewölbe ist eine gebogene Decke, in der die aus der Nutzlast und dem Eigengewicht entstehenden Kräfte als Drucklast in die Auflager abgeleitet werden. Es kann aus keilförmigen bzw. mit keilförmigen Fugen vermauerten Steinen oder aus Beton… … Deutsch Wikipedia
Gewölbe — Kuppel; Wölbung; Dach; Grotte * * * Ge|wöl|be [gə vœlbə], das; s, : 1. gewölbte Decke eines Raumes: das Gewölbe der Kapelle wird von acht Säulen getragen. Syn.: ↑ Kuppel. Zus.: Deckengewölbe, Kreuzgewölbe, Tonnengewölbe. 2. niedriger, dunkler… … Universal-Lexikon
Nubisches Gewölbe — Darstellung und mathematische Formel der Kettenlinie Nubische Gewölbe ist eine Gewölbebauweise im Lehmbau ohne Schalung und häufig ohne Lehren, die ihren Namen von traditionellen Bauformen in Nubien hat. Die Deckengeometrie ist der Spezialfall… … Deutsch Wikipedia
Grünes Gewölbe — Mohr mit Smaragdstufe Das Grüne Gewölbe in Dresden ist die historische Museumssammlung der ehemaligen Schatzkammer der Wettiner Fürsten von der Renaissance bis zum Klassizismus. Der Name der umfangreichsten Kleinodiensammlung Europas leitet sich… … Deutsch Wikipedia
Falsches Gewölbe — Das Schatzhaus des Atreus, eine Kuppel aus Kraggewölbe Als Kraggewölbe, Kragsteingewölbe oder Falsches Gewölbe wird eine Vorform des echten Gewölbes als oberer Abschluss eines Raumes bezeichnet. Es basiert auf dem Kragbogen. Waagerechte… … Deutsch Wikipedia
Maya-Gewölbe — Das Schatzhaus des Atreus, eine Kuppel aus Kraggewölbe Als Kraggewölbe, Kragsteingewölbe oder Falsches Gewölbe wird eine Vorform des echten Gewölbes als oberer Abschluss eines Raumes bezeichnet. Es basiert auf dem Kragbogen. Waagerechte… … Deutsch Wikipedia
romanische Architektur: Gewölbe, Wände, Türme und Fassaden — So perfekt und leistungsfähig der römische Gewölbebau auch war, so blieb doch die altchristliche Basilika als Bautypus wegen ihrer geringen Mauerstärken und der instabilen Stellung der Hochwände über langen Säulenreihen grundsätzlich ungewölbt … Universal-Lexikon